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Wozu braucht eine Kita eine App?

Warum reichen nicht die Programme, die Sie sowieso schon nutzen?

Im Kern liefern uns Apps die Möglichkeit, jederzeit alles von überall erledigen zu können.

Also das, was Sie aus dem privaten Umfeld auch schon tagtäglich erleben: Sie buchen Urlaub abends auf dem Sofa, machen Banküberweisungen, ohne in der Bank zu sein, und den Kita-Eltern können Sie auch in den Sommerferien aus Mallorca E-Mails schreiben – wenn Sie wollen.

Apps bieten Ihnen also eine große Freiheit. Aber warum sie auch in Kitas so gut funktionieren, liegt an der Technologie, die dahinter liegt: Der Plattform!

Wie erleichtert eine Plattform Ihre Arbeit?

Durch diese Plattform entfaltet sich der große Nutzen für alle App-Anwender*innen. Das sind die Eltern, die Erzieher*innen und die Verwaltungsmitarbeitenden, die miteinander kommunizieren, Infos austauschen, die Gebühren abrechnen – alles aus einem „Programm“ heraus: der Plattform!

Rechtesystematik regelt, wer was darf

Auf diese Plattform greifen alle Beteiligten zu, und zwar in dem jeweilig zulässigen Umfang:

Die Eltern sehen nur die Daten ihres Kindes. Sie können chatten, die Kinder krank oder im Urlaub melden, Infos der Pinwand erhalten, ihre gezahlten Gebühren monatlich checken und die Gebührenaufstellung am Ende des Jahres selbst an das Finanzamt weiterleiten. Das alles von überall auf der Welt.

Die Erzieher*innen dürfen mehr. Sie dürfen die Daten aller Kinder in ihrer Gruppe einsehen, das Gruppenbuch führen, mit den Eltern per Mail/ Chat und Pinwand kommunizieren. Sie können den pädagogischen Entwicklungsfortschritt dokumentieren. Sie sehen auf einen Blick, wer abholberechtigt ist und können im Notfall den Kinderarzt aus der App heraus anrufen.

Die Mitarbeitenden in der Verwaltung haben die meisten Rechte. Neben den Rechten der Erzieher*innen haben sie Einblick in die Verträge und weitere Dokumente, erledigen die Abrechnung, regeln die Zeiterfassung und den Dienstplan. Gerne auch, wenn sie gar nicht in der Kita sind.

Home-Office in der Kita?

Sie arbeiten in der Verwaltung und müssen noch dringend was erledigen, aber Ihr Kind wartet nach der Schule zuhause auf Sie? Dann machen Sie sich doch den Mobilitäts-Vorteil zunutze: Fahren Sie nach Hause, versorgen Sie Ihr Kind und erledigen Sie anschließend das, wozu in der Kita keine Zeit mehr war. Die Plattform macht es möglich.

Ohne Übertragungsfehler alles im Blick

Die Plattform hat mit ihrer zentralen Funktion die gute Eigenschaft, dass Sie alle Daten nur ein einziges Mal und nicht in vielen unterschiedlichen Programmen erfassen müssen. Egal, wie viele Abteilungen damit arbeiten. Alle, die z.B. die Telefon-Nummern der Eltern benötigen, finden sie in der Plattform. Es gibt also kein Kuddelmuddel mit mehrfach (vielleicht sogar fehlerhaft) übertragenen Daten für die Kita, die Buchhaltung und weitere Beteiligte.

Das alles  macht den Charme einer Kita-App aus: nur noch ein einziges Programm, das Ihnen viele Freiheiten ermöglicht, das durchgängig alle Infos bereitstellt, auf Mehrfacherfassung von Daten verzichtet und dadurch Fehler und Arbeit minimiert.

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